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PM der IGS - Sicheres Stadionerlebnis? Warum nicht auch in Wiesbaden?

postdateiconDienstag, den 20. November 2012 um 09:33 Uhr | PDF | Drucken | E-Mail

Sicheres Stadionerlebnis? Warum nicht auch in Wiesbaden?

Bei der Dritt-Ligabegegnung am 17.11.2012, SV Wehen/Wiesbaden gegen die Offenbacher Kickers, zogen sich zum wiederholten Mal Fußballfans im Gästeblock der „Brita-Arena“ Verletzungen zu – ganz abgesehen von beschädigten Kleidungsstücken. Wir fragen uns: Muss es erst zu noch schlimmeren Verletzungen kommen, bis die Verantwortlichen handeln?

Die Spielfeldabtrennung/der Zaun vor dem Gäste-Stehbereich ist komplett mit scharfkantigen Zacken versehen, sowie in die Luft ragende Metallstümpfe, ebenfalls mit spitzen Metallzacken. Die aktuell angefertigten Fotos im Anhang dokumentieren dies eindrucksvoll.

Gestern zogen sich mindestens fünf OFC-Fans tiefe Fleischwunden und Abschürfungen zu, als sie beim Torjubel für einen kurzen Moment auf den Zaun sprangen. Dieses Fanverhalten ist keineswegs bedrohlich oder führt gar dazu, dass der Platz betreten wird, sondern gehört zu den Emotionen, die der Fußball auslöst und die den Fußball auch attraktiv machen. Abgesehen davon, dass man auch Gästefans nicht wie gefährliche Tiere im Zoo behandeln sollte, fragen wir uns, warum man immer nur über das „Sicherheitsrisiko Fan“ spricht, während man selbst seine Hausaufgaben offenbar nicht erledigt und Stadien so ausstattet, dass sie selbst ein „Sicherheitsrisiko“ darstellen? Dass Dauer-(Blech)Provisorium in Wiesbaden ist da leider kein Einzelfall. Spontan denken wir auch an den Zaun im Gästebereich in Erfurt oder Leverkusen.

Die Interessengemeinschaft Stadionbau fordert die Verantwortlichen der Stadt Wiesbaden, des Verein SV Wehen Wiesbaden und der Wiesbadener Sicherheitsbehörden auf, diesen menschengefährdenden Zaun zu demontieren bzw. schnellstmöglich dessen Gefährdungspotenzial zu entschärfen.

Als eine Faninitiative, die glücklicherweise beim Stadionbau in Offenbach Gehör fand, bieten wir gerne auch unseren Rat und Erfahrung in Sachen „fanfreundlichen Stadionbau“ an.

Für die Interessengemeinschaft Stadionbau Offenbach (IGS e.V.)

Der Vorstand
Gianna D’Agostino, Volker Goll und Peter Rottschalk

 

 

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Jahreshauptversammlung

postdateiconMittwoch, den 24. Oktober 2012 um 18:11 Uhr | PDF | Drucken | E-Mail

Liebe IGS-Mitglieder,

hiermit laden wir ordnungsgemäß und fristgerecht zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung ein.

Diese wird am 10. Dezember 2012 um 19 Uhr im Fanladen des Fanprojekts Offenbach, Luisenstraße 61, 63067 Offenbach stattfinden.

 

Tagesordnung:


a) Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung

b) Sammlung gemeinsamer Tagesordnungspunkte

c) Jahresbericht

d) Kassenbericht

e) Bericht der Rechnungsprüfer

f) Entlastung des Vorstandes

g) Wahl des neuen Vorstands

h) Verschiedenes und Aussprache

Der Vorstand

V. Goll, B. Stevermüer, P.Rottschalk,

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Wer hoch hinaus will, muss von Weitem zu sehen sein!

postdateiconSamstag, den 14. Juli 2012 um 21:57 Uhr | PDF | Drucken | E-Mail

Wer hoch hinaus will, muss von Weitem zu sehen sein!
Spendenendspurt 2012 für den Flutlichtmast
13.7.2012


Beharrlichkeit zahlt sich aus – so lautet das Fazit der Interessengemeinschaft Stadionbau e.V., da zumindest die Erhaltung eines der ehrwürdigen Offenbacher Eiffeltürme in Aussicht steht. Bei einem kürzlich stattgefundenen Treffen aller Verantwortlichen in den Räumen des neuen Offenbacher Stadions wurden konkrete technische und bauliche Details besprochen. Die Stadion-Betreibergesellschaft SBB, Kickers Offenbach, die Sparda-Bank Hessen, die Interessengemeinschaft Stadionbau e.V. (IGS) sowie die Firmen Köhler HTW-Bau, Nordlicht und Europoles, die von der IGS für das Projekt gewonnen werden konnten, waren sich einig, dass der Wiederaufbau eines der Offenbacher Masten ein Alleinstellungsmerkmal sondergleichen ist und dementsprechend bundesweit für Beachtung sorgen wird.

Gemeinsam verabredete man eine konzertierte Aktion, um die überschaubare Summe von ca. 40.000 Euro noch zusammen zu bekommen – das bedeutet aber auch: Zwei Drittel der gesamten Kosten zur Wiedererrichtung und Sanierung eines der Masten sind schon erbracht. Dieser beachtliche Betrag setzt sich aus vielen Einzelspenden aus den Reihen der Kickers-Fans, diversen Sammelaktionen der IGS, einer großzügigen Spende seitens des Stadion-Namensgebers, der Sparda-Bank Hessen, sowie in Aussicht gestellter Sachleistungen der genannten Firmen zusammen.

Der „Spendenendspurt 2012“ startet mit einem Infostand beim Eröffnungsspiel und weiteren Aktionen aller Partner. Für 25 Euro kann jeder Mastretter werden! Alle Spender, die diesen Betrag und mehr beitragen, werden auf der geplanten Spendertafel entsprechend verewigt. Diese Ehrentafel wird am wiedererrichteten Flutlichtmast in der „Bieberer Ecke“ angebracht werden.

Weiterhin besteht die Möglichkeit online zu spenden:
www.sparda-bank-hessen-stadion.de/

Oder auch auf das Konto der IGS:
Sparda-Bank Offenbach,
Kontonummer 408 25 58
BLZ 500 905 00


Stimmen zur möglichen Wiedererrichtung des Flutlichtmasten

Oberbürgermeister Horst Schneider: "Ich gebe es gerne zu, ich habe das für eine utopische Idee gehalten. Daher meinen Respekt für die Zähigkeit und die ‚Portion Wahnsinn‛, die die Aktivisten der IGS aufbrachten, um auch diesen Fanwunsch möglicherweise noch umzusetzen. Es würde mich freuen, wenn das Stadion als Tor zur Stadt Offenbach mit diesem historischen Akzent schon aus der Ferne gesehen wird."

Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen eG: "Die Moderne lässt einen Platz für Tradition. Dafür steht unsere Bank, dafür haben wir uns zusammen mit vielen Kickers-Fans eingesetzt. Daher freut es mich sehr, dass wir es mit diesem sicher bundesweit einmaligen Bündnis zwischen Sponsor und Fans schaffen können, einen der weit über Offenbach hinaus strahlenden Flutlichtmasten zu erhalten."

Thomas Kalt, Geschäftsführer, Kickers Offenbach GmbH: Lange Zeit haben wir uns von der Vereinsführung neutral zu dem Projekt „Erhalt der Flutlichtmasten“ gehalten. Der Grund war in den vielen Pro- und Contras in der Kickersfamilie zu finden. Nun wollen wir aber anerkennen, dass die IGS durch ihre Beharrlichkeit, das nun lange Zeit Undenkbare machbar erscheinen lässt. Deswegen wollen wir den Spendenendspurt gerne pro aktiv unterstützen und unser Bekenntnis zum Erhalt eines der Masten zum Ausdruck bringen. Nun hoffen wir, dass es mit gemeinsamer Kraft gelingt, den Restbetrag zu organisieren und damit ein großes Projekt einer sehr engagierten Fangruppe zum erfolgreichen Abschluss gebracht wird.

Peter Walther, Geschäftsführer, SOH und SBB: Die Erfahrungen beim Stadionbau in Offenbach belegen, dass man alle Nutzerinteressen eines Großprojektes unter einen Hut bringen kann, wenn man vernünftig miteinander umgeht und immer wieder kommuniziert. Das haben wir getan, daher freut mich das gemeinsame Ergebnis.

Volker Goll, Sprecher der IGS: Unser Engagement hat sich gelohnt, die Stehplätze, die Kapazität, die offenen Ecken, ein „Stadion“ statt einer „Arena“ und nun vielleicht noch das das I-Tüpfelchen auf dem Ganzen: Die Rettung zumindest eines Flutlichtmasten. Auch wenn wir die Bauverantwortlichen sicher manches Mal genervt haben, am Ende werden alle dankbar sein, dass wir bei all diesen Punkten nicht locker gelassen haben.

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