Henry Kläre, Frankfurt
Keine Fußball Arena mit Eventisierung.
Die Bratwurst muss besser werden.
Die Stadion WCs müssen endlich und mindestens den Ansprüchen des
20. Jahrhunderts gerecht werden.
Alles unter 25.000 Zuschauer ist nicht akzeptabel.
Die Fan-Tribüne muss Stehplatz Tribüne bleiben.
Olli Geyer, Hanau
Wichtig sind 4 Tribünen. Der Stadioncharakter muss erhalten bleiben.
Fassungsvermögen auf keinen Fall unter 25.000 - alles andere ist
Dorfniveau und würde bei hochkarätigen Spielen zu langen Gesichtern ohne Karte führen.
Der noch zu findende Namen muss die Kürzel Stadion und Bieberer Berg
enthalten. z. B. XYZ - Stadion Bieberer Berg
Dann auf geht's, anfangen.
Helmut Schiffmacher, Groß-Krotzenburg
- 4 alleinstehende Tribünen
- Backsteinoptik (englische Bauart)
- eine Anzeigetafel
- Gegengerade als reine Stehtribüne
- die Tribünen müssen ganz dicht am Spielfeldrand gebaut werden
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Benjamin Picard, Mühlheim
Hallo, ich möcht dann doch auch mal paar Wünsche in das Projekt
“Stadion-Neubau” einfließen lassen:
- steile Tribünen, min. so wie der jetzige Bieberer Berg.
- Stehplatzgegengerade
- Videotafel/Wand
- alle Tribünen überdacht
- Zuschauerzahl: min. 22.000 Zuschauer!!!
- Tribünen dicht am Spielfeld
- Lagerstätte für Fanutensilien (Fahnen, Doppelhalter etc.)
- Parkplatzsituation für “normale Fans” (keine VIP´s) verbessern!
- Infrastruktur verbessern
- Keine Preiserhöhung oder maximal 1 Euro pro Karte!
So, dass sind meine Wünsche fürs neue Stadion. Was man daraus macht, bleibt den Entscheidern überlassen.
Sascha Beck, Heusenstamm
KEIN WELLBLECH STADION, ZUSCHAUERRÜCKGANG GARANTIERT.
ORDENTLICHER FANSHOP
STEHPLATZ GEGENTRIBÜHNE
MINDESTENS 30tsd ZUSCHAUER
ENGLISCHES STADION
Burkhard Reising, Oberursel
- keine "Wellblecharena" sondern ansprechende Optik (Ziegelstein)
- Stehplätze auf der Gegengeraden
- Zuschauerplätze möglichst nah am Spielfeld
- mind. 22.500 Zuschauerkapazität und Ausbaumöglichkeit auf mind. 30.000 Plätze
- "Bieberer Berg" im Stadionnamen
- Fanmuseum im Stadion integriert
- gute Stadion- und Fankneipe
- möglichst Beibehaltung der Flutlichtmasten
- gute und ausreichende Sanitäranlagen
- Nutzung umweltfreundlicher Energie und Technik
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